TIMBUKTU

Pressestimmen

„TIMBUKTU ist nicht nur der bislang stimmigste Film über das Wesen des islamischen Fundamentalismus, sondern ein poetisches Meisterwerk von filmgeschichtlichen Rang“
Herbert Spaich, SWR2

"Mit eindrucksvollen Bildern berührt TIMBUKTU weltweit Kritiker und Zuschauer."
SWR Fernsehen

In atemberaubenden Bildern und voller Poesie, zwischen Absurdität und Brutalität erzählt der Film die Tragödie einer Stadt im Würgegriff des islamischen Fundamentalismus.
Filmfest Hamburg

Die grandios poetische Bildsprache, die anrührenden Figuren sowie eine wunderbar unprätentiöse, märchenhafte Erzählweise offenbaren regelrechte Klassiker-Qualitäten. Ein Meisterwerk über Würde, Widerstand und Toleranz!
Programmkino.de

.„Das Tolle an TIMBUKTU ist, wie Sissako, der schon mit seinen Filmen „Bamako“ (2006) und „Heremakono“ (2002, der deutsche Titel lautete „Reise ins Glück“) überraschte, all dies nicht als das große Jenseits unserer Vorstellungskraft inszeniert, sondern als Alltag und Normalität. Und das heißt nicht, dass er die Härte und die Gewalttätigkeit der Situation ausspart oder bagatellisiert, im Gegenteil, er fängt sie von der ersten Szene an ein, aber auf eine lakonische Weise.“
TAZ

„Sissako gelingt es, emotional eindringlich von politischer Gewalt zu erzählen, ohne zu denunzieren oder in Stereotype zu verfallen. Dadurch eröffnet er eine neue, ebenso komplexe wie humanistische Perspektive auf sein gerade dieser Tage hochaktuelles Thema.“
Friedensfilmpreis der Stadt Osnabrück