IDA

Pressestimmen

„Pawlikowski erzählt in 'Ida' meisterlich von einer Zeit, in dem der Jazz den Mief des Stalinismus genauso wegzufegen versprach wie die Trauer nach einem verheerenden Krieg.“
Der Spiegel

„Sensibel und klug. […] Ein kluger, reflektierter Film.“
Deutschlandradio Kultur

„Einer der seltenen Schätze der Filmgeschichte.“
Aachener Nachrichten

„Still und leuchtend.“
Tagesspiegel

„Ein ebenso nachdenklicher wie bewegender Film, der weit länger nachwirkt, als er dauert.“
Frankfurter Rundschau

„Mit 'Ida' legt Pawlikowski seinen elegantesten, wohl auch persönlichsten Film vor. […] Ein Film über die trotzige Zartheit, mit der Kunst sich ihren Weg noch im dunkelsten Umfeld bahnt.“
Die Welt

„Etwas Vergleichbares gibt es derzeit nicht.“
Kölner Stadtanzeiger

„Ein stilles Meisterwerk!“
Badische Zeitung

„Klug, berührend, bestechend!“
Schwäbisches Tagblatt

„Pawlikowksi erzählt in gleichsam märchenhaften wie düsteren Schwarz-Weiß-Bildern: Als wäre der Trip mit dem knatternden Wartburg über einsame Landstraßen zwischen kahlen winterlichen Feldern eine einzige Meditation. Darin finden sich auch etliche lichte Momente mit reichlich Situationskomik.“
Vorwärts

„Eine echte Filmperle von selten konzentrierter Kraft!“
Programmkino.de

„Ein kleines, stilles Meisterwerk.“
epd Film

„Feinfühliges, erstklassig gespieltes Arthouse-Drama.“
Spielfilm.de

„Ida ist so konzentriert, fast meditativ und ernsthaft im Gebrauch seiner schnörkellosen Bildsprache, dass der Film von Beginn an einen intensiven Sog entwickelt.“
Critic.de

„Enorm wichtig und universell. Ein stiller unaufgeregter Film, der nicht nur eine, sondern viele Wahrheiten enthält! Der Film zu Ostern!“
Filmspaicher/SWR

„Ein schlichtes, zu Herzen gehendes Meisterwerk in unsentimentalen Schwarz-Weiß-Bildern.“
Cinema.de

„Ida ist ein schlichtweg faszinierender Film.“
Ray Magazin

„In körnigem Schwarzweiß und ruhigen, malerisch komponierten Einstellungen beschwört er mühelos die Atmosphäre des alten Europas herauf.“
Kunst und Film

„Endlich einmal wieder ein guter polnischer Film in unseren Kinos. Ein ästhetischer Hochgenuss.“
Getidan

„Eine elegische Messe über die Unausweichlichkeit menschlicher Fehlbarkeit, über Leid und Schmerz unter dem Mantel memorabler Visualität, die nicht anders kann, als ein ambivalentes Mysterium mittels langer und langsamer Statik in den Stoff des Films zu sticken.“
Cereality